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Incubus Leben in einer Welt von Superkraft-Nutzern-Chapter 66: Bereit, großer Junge? (R18+)
Chapter 66: Bereit, großer Junge? (R18+)
Ethan lag da, unter Seraphinas weichem, beherrschendem Gewicht festgenagelt und umgeben von Liliths Wärme an seiner Seite.
Ihre Berührung, ihre Stimmen, sogar die Wärme ihres Atems – alles verschwamm zu etwas Unwirklichem.
Seraphina bewegte ihre Hüften erneut, langsam und geschmeidig, und zog ihre Feuchtigkeit an seiner Länge entlang, ohne ihn jedoch schon einzulassen. Es war wahnsinnig, als würde sie absichtlich mit ihm spielen.
„Immer noch ruhig?", fragte sie, ihre goldenen Augen verengten sich mit spielerischer Herausforderung.
Ethan stieß einen Atemzug aus. „Ich versuche es zu sein."
Lilith kicherte leise, ihre Hand wanderte tiefer. Ihre Finger streiften seinen Oberschenkel, bewegten sich dann zwischen seine Beine und umfassten ihn mit einer intimen Vertrautheit. „Dann müssen wir offensichtlich aufhören, so sanft zu sein."
Seraphinas Lippen streiften seine, als sie flüsterte: „Du hast mit unseren Mündern fertig. Lass uns sehen, wie lange du mit unseren Muschis durchhältst."
Mit einer langsamen, neckenden Bewegung griff Seraphina nach unten und führte ihn zu ihrem Eingang. Ihr Atem stockte, aber sie zögerte nicht.
Langsam, bewusst, senkte sie sich auf ihn, Zentimeter für Zentimeter, bis er vollständig in ihr war.
Ihre Wände zogen sich zusammen, pulsierten, heiß und feucht.
Sie keuchte leise, ihre Finger gruben sich in seine Schultern, als ihr Körper zitterte.
„O-Oh, Gott... So ausgefüllt", hauchte sie.
Er konnte spüren, wie sie um ihn herum bebte, und der Druck war genug, um ihn wahnsinnig zu machen. Aber er hielt sich zurück, weigerte sich zu bewegen, wartete auf ihr Signal.
Nach einem Moment öffnete sie ihre Augen und blickte auf ihn herab, ein kleines, zufriedenes Lächeln umspielte ihre Lippen. „Wie ist es, großer Junge? Nicht so schlecht, oder?"
Sie lehnte sich dann nach vorne, ihre Stirn ruhte an seiner, ihr Atem vermischte sich mit seinem. „Jetzt... lass uns beginnen."
Sie begann, ihre Hüften zu bewegen, ein leises, sanftes Seufzen entwich ihren Lippen. Die Bewegungen waren subtil, fast zart, aber sie fühlten sich unglaublich an.
Ethan stöhnte.
Die Spannung, der Druck, alles wuchs, füllte ihn wie eine steigende Flut. Aber immer noch behielt er die Kontrolle.
Seraphinas Augen fixierten seine, ihr Blick verschleiert, aber unnachgiebig. Ihr Atem beschleunigte sich. Ihr Puls raste.
„Gott, das ist gut", stöhnte sie. „Halt dich nicht zurück. Gib es mir."
Und das tat er.
Er drang tiefer ein, und sie nahm ihn gierig auf, ihre inneren Wände zogen sich zusammen und zogen ihn näher.
Ein kleines Keuchen entwich ihren Lippen. Dann noch eines. Und bald füllte sich der Raum mit den sanften Geräuschen ihrer Körper, die sich immer wieder vereinten und trennten.
„Jaaa", zischte Seraphina, ihre Augen flatterten zu.
Es war kein Wettlauf mehr. Es ging nicht einmal mehr ums Gewinnen.
Es ging nur darum, diesen Moment zu teilen, nachzugeben, sich zu verlieren.
Ethans Griff verstärkte sich, und seine Bewegungen wurden gezielter. Jeder Stoß, jedes Rollen seiner Hüften, es sandte eine Welle der Lust durch beider Körper.
Und nach einer Weile konnten sie nicht mehr sagen, wer sich bewegte und wer folgte. Sie waren einfach ineinander versunken.
Lilith beobachtete von der Seite, ihre Hand streichelte nun Ethans Brust, während sie seinen Kiefer küsste, dann seinen Hals, und Feuer über seine Haut zog. Sie bewegte sich tiefer, ihre Lippen streiften sein Schlüsselbein, hinunter zu seiner Brust, hinterließen eine Spur von Hitze.
„Du siehst so gut aus", murmelte sie. „Atemlos. Schwitzend. Bedürftig."
Ihre Hände glitten hinunter, ihre Nägel streiften seine Bauchmuskeln. „Mmm. Ich könnte das den ganzen Tag beobachten."
Ethan versuchte zu antworten, aber stattdessen entwich ihm ein Stöhnen. freёweɓnovel.com
Seraphinas Tempo beschleunigte sich leicht, ihre Oberschenkel spannten sich an, als sie sich bewegte. Ihre Stöhnen kamen jetzt leiser, nahe an seinem Ohr, aber voller Verlangen. Jedes Reiben sandte einen Schauer durch sie beide.
Ethan passte sich ihrem Rhythmus an, stieß bei jeder Bewegung leicht nach oben, die Verbindung zwischen ihnen wurde tiefer, heißer.
Seine Finger gruben sich in ihre Taille, und sein Atem wurde schwerer.
Liliths Zunge zog eine träge Linie über seine Bauchmuskeln, dann tiefer, ihre Lippen neckten ihn, ihr Mund warm. „Wie fühlt sie sich an, Liebling? Ist es das wert?"
„Gott, ja."
Lilith lächelte, ihre purpurnen Augen blitzten vor Hitze. „Willst du mehr?"
Ethan stöhnte, seine Hüften zuckten. „Ja. Verdammt, ja."
Seraphinas Rhythmus stockte. Sie verlangsamte sich, keuchend.
„L-Langsam. Nicht drücken", brachte sie hervor. „Du bist zu groß, und ich—"
Ihre Worte wurden von einem zitternden Stöhnen unterbrochen, als sein Schwanz gegen ihren G-Punkt rieb und eine Welle der Lust durch ihren Körper jagte.
„Nngh! W-Warte..."
„Shhh."
Ethan schlang seine Arme um sie und zog sie näher. Er vergrub sein Gesicht in ihrem Nacken, sein Atem heiß auf ihrer Haut, seine Stimme tief und rau.
„Vertrau mir."
Ihr Atem stockte.
Für einen Moment war das einzige Geräusch ihr schweres Atmen und das Rascheln der Laken, als er seine Position anpasste, sie höher hob, ihre Knie weit zu beiden Seiten gespreizt.
Seraphinas Finger krümmten sich gegen seine Brust, ihre Augen geschlossen, ihre Lippen geöffnet. Sie sprach nicht. Sie konnte nicht.
Dann stieß Ethan nach oben und vergrub sich in ihr.
Es war langsam und bewusst.
Und es brachte sie über die Kante.
Ihr ganzer Körper spannte sich an, ihr Rücken bog sich. Ein zerfetzter, wortloser Schrei entwich ihrer Kehle, ihre Muschi zog sich um ihn zusammen, als Wellen der Ekstase durch sie hindurchfegten.
Lilith lachte leise.
„So viel zum Thema keine zusätzliche Hilfe zu brauchen", murmelte sie und beobachtete von der Seite. „Sieht aus, als wüsste er doch, was er tut."
Seraphina konnte nicht antworten, nicht bei der Art, wie sie keuchte und zitterte, ihr ganzer Körper pulsierte und pochte, ihr Orgasmus überwältigte sie.
Aber sie musste es nicht.
Alle drei wussten, dass es stimmte.
Der Rest der Welt schmolz dahin.
Alles war verschwunden. Alles außer den dreien und diesem Moment.
Seraphinas innere Wände zogen sich zusammen, und ihre Säfte flossen, nass und klebrig und warm.
Sie brach auf ihm zusammen, ihre Wange an seine Schulter gepresst, ihre Brüste gegen seine Brust gedrückt.
Ihr Atem verlangsamte sich, und ihr Herzschlag beruhigte sich, der Nebel in ihrem Kopf klärte sich.
„Mmm... Du bist wirklich noch nicht kurz davor", flüsterte sie.
„Nicht mal annähernd", krächzte er, seine Stimme rau.
Seraphina ließ ein zittriges Lachen hören.
„Gott, das war so intensiv."
„War nicht schlecht", neckte er.
Sie gab ein leises Stöhnen von sich, ihre Wände pulsierten noch immer.
„Verdammt... du bist so groß", murmelte sie, ihre Hüften zuckten.
„Okay, lass sie ausruhen und gib Mami eine Chance, sonst sind wir den ganzen Tag hier", unterbrach Lilith.
„Keine Einwände."
Seraphina nickte schwach und zog sich langsam zurück.
Sie tauschten die Positionen, und im nächsten Moment lag Ethan auf dem Rücken im Bett, seine Arme noch immer um ihre Taille, ihre Brüste aneinander gepresst, ihre Lippen nur wenige Zentimeter voneinander entfernt.
Ihre Oberschenkel waren noch immer feucht, ihr Körper gerötet und verschwitzt, und er war noch immer hart, noch immer schmerzend.
Lilith schob ein Bein über ihn und setzte sich rittlings auf seine Taille. Sie lehnte sich vor, ihre Hände auf seiner Brust, ihre Brüste schwangen.
„Bereit, großer Junge?", schnurrte sie.