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Incubus Leben in einer Welt von Superkraft-Nutzern-Chapter 67: Ich Will, Dass Du In Mich Kommst, Genau Wie Du In Meine Mutter Gekommen Bist (R18+)
Chapter 67: Ich Will, Dass Du In Mich Kommst, Genau Wie Du In Meine Mutter Gekommen Bist (R18+)
"Immer."
Ohne ein weiteres Wort ließ sie sich auf ihn herab, spießte sich auf, sein dicker Schaft glitt mit einer einzigen Bewegung in sie hinein.
Sie schrie auf, ihre inneren Wände dehnten sich, um ihn aufzunehmen.
Ethans Augen weiteten sich.
Ihre Muschi war wie ein Schraubstock. Heiß. Eng. Drückend.
"Jesus..." hauchte er.
Liliths Kopf fiel zurück, ihr Gesichtsausdruck verzog sich vor Lust und Schmerz. Ihre Finger gruben sich in seine Haut, Nägel bohrten sich tief ein und hinterließen kleine halbmondförmige Abdrücke.
"Gott, das ist gut," zischte sie.
Der Anblick war wunderschön.
Ihr Körper gestreckt, ihre Kurven glänzten vor Schweiß, ihre Muskeln angespannt und sich anstrengend.
Und sie hielt sich nicht zurück.
Überhaupt nicht.
Ihre Hüften rollten, ihre inneren Wände zogen sich um ihn zusammen, und bald bewegten sie sich gemeinsam.
Es war nicht grob, keineswegs, aber die Intensität war überwältigend.
"Ich liebe es, dich in mir zu haben," flüsterte sie.
Ethan stöhnte, sein Atem ging schnell, seine Hüften zuckten unwillkürlich.
Liliths Stöhnen erfüllte den Raum, jedes ein bisschen lauter als das vorherige. Ihre Hüften kreisten, ihr Hintern hüpfte auf und ab, während sie auf ihm ritt.
Sie lehnte sich zurück, ihr Rücken gebogen, ihr Haar fiel über ihre Schultern, und sie ließ ein sanftes, raues Lachen hören.
"Du bist so hart. So dick. Gott, es fühlt sich unglaublich an."
"Verdammt, ja, ich kann es spüren," keuchte sie.
Ihre Schenkel waren bereits durchnässt, ihre Säfte tropften auf sein Becken, verschmierten sich auf seiner Haut.
"Gott, ja," atmete sie. "Du fühlst dich unglaublich an."
Seraphina saß auf ihren Fersen und beobachtete mit hungrigen Augen. Ihre Lippen öffneten sich, ihre Brustwarzen waren aufgerichtet.
"Das ist die Stelle," flüsterte Lilith. "Genau da. Hör nicht auf."
Ethans Finger umklammerten ihre Taille, und seine Hüften zuckten, rammten seinen Schwanz tief in sie hinein und ließen sie nach Luft schnappen.
"Ooh, fuck!"
Sie bog ihren Rücken durch und warf den Kopf zurück.
"Gott, du bist gut," stöhnte sie. "Gib es mir."
"So?"
"Genau so. Ja, fuck, JA!"
Er wusste nicht, wie viel länger er durchhalten konnte.
Das war etwas völlig anderes.
Lilith war das Bild erotischer Perfektion – ihr Gesicht gerötet, ihre Brust hob und senkte sich, ihr Körper glänzend und schimmernd, ihre Haut brennend.
"Komm für mich, Liebling," keuchte sie, ihre Augen loderten.
Ethan stöhnte, seine Stimme heiser.
"Noch nicht fertig mit dir, nicht mal annähernd," sagte er.
"Oh, ich bin noch lange nicht fertig."
Sie begann ihre Hüften zu reiben, zu rollen und zu wogen, ritt ihn härter, schneller.
"Ja, oh ja. Fick mich. Fick mich," skandierte sie, ihre Stimme angespannt.
Ihre Hände flogen zu seiner Brust, ihre Nägel gruben sich ein.
"Du bist so groß, und dein Schwanz fühlt sich unglaublich an. So dick, so hart, so verdammt tief," stöhnte sie.
"Fuck, ja," knurrte sie, ihre Hüften kreisten, ihre Schenkel drückten ihn fester.
Ihre Stimme wurde tiefer, dick vor Verlangen. "Ich werde dich zum Kommen bringen, Liebster. Ich werde dafür sorgen, dass du mich ausfüllst."
"Das ist der Plan," brachte er heraus.
Sie lachte, ihr Ton tief und gefährlich. "Gut."
Ihre Finger fuhren über seine Bauchmuskeln, neckten ihn, ihre Berührung sandte Schauer durch seinen Körper.
"Komm für mich," flüsterte sie, ihre Lippen streiften seine.
"Fuck."
Er konnte den Druck spüren, der sich aufbaute. Sein Herz hämmerte, sein Atem beschleunigte sich, und seine Haut brannte.
"Halt dich nicht zurück," sagte sie.
"Niemals."
Ihre Blicke trafen sich. frёewebnoѵel.ƈo๓
Sie blinzelten nicht, atmeten nicht.
"Dann komm."
Sie rieb ihre Hüften hart nach unten, nahm ihn so tief wie möglich auf, ihre inneren Wände drückten fest.
Er konnte es nicht mehr aushalten.
"Oh, fuck!"
Seine Hände klammerten sich an ihre Hüften, und er rammte seinen Schwanz in sie, füllte sie vollständig aus.
Lilith stöhnte laut auf, ihr ganzer Körper zuckte, ihre Hände umarmten ihn fest, ihre Beine zuckten und zitterten.
Ethan hielt Liliths Hüften fest, immer noch tief in ihr vergraben, während sie über ihm zitterte und die letzten Wellen ihres Höhepunkts ausritt.
Aber er war noch nicht fertig.
Er passte seinen Griff an und stieß tiefer zu, was ihr ein scharfes Keuchen entlockte. Ihr Körper verkrampfte sich wieder um ihn, mehr aus Überraschung als aus Höhepunkt, aber es brachte ihn direkt an den Rand.
Mit einem harten Stoß stöhnte er, sein Körper spannte sich an, als er in ihr kam und alles tief in sie ergoss. Lilith stieß einen leisen Schrei aus, ihr Rücken bog sich, als sie die Hitze in sich spürte.
Ihre Haut war heiß und glänzte vor Schweiß, ihre Schenkel zitterten leicht jedes Mal, wenn er sich in ihr bewegte, selbst ohne volle Kraft.
Sie bewegte sich zunächst nicht. Sie blieb an ihn gepresst, Brust an Brust, ihre Wange ruhte auf seiner Schulter. Das einzige Geräusch im Raum war ihr Atem und das leise Knarren des Bettes.
Nach einem Moment hob sie den Kopf und sah ihn an.
Sie sagten nichts.
Teilten nur einen Blick – tief, erhitzt und voller Bedeutung.
Dann durchbrach Seraphinas Stimme die Stille.
"Das war... etwas Besonderes," sagte sie, ihre Stimme tief und rau. Sie hatte die ganze Zeit zugesehen, ihre Finger umklammerten die Laken, ihr Atem ging schwer.
Ethan drehte leicht den Kopf. Er war immer noch heiß, vibrierte immer noch vor Energie. Und in dem Moment, als seine Augen Seraphinas trafen, reagierte sein Körper erneut.
Lilith spürte es auch.
Sie rollte sich langsam mit einem leisen Ausatmen von ihm herunter und gab ihm ein wissendes Grinsen. "Du bist noch nicht fertig, oder?"
Seraphina kniete sich hin und kroch zu ihm herüber.
"Das war heiß," flüsterte sie und senkte sich, bis ihre Lippen sich fast berührten. "Jetzt bin ich dran."
Ethan versuchte zu antworten, aber sie führte ihn bereits wieder in sich ein.
Er war immer noch hart – und als sie ihn rittlings nahm, senkte sie ihren Hintern langsam, während sie seinen Schwanz, der mit Sperma bedeckt war, in ihre Muschi aufnahm.
Als sie das tat, keuchten beide auf.
Seraphinas Kopf sank, ihre Hände ruhten auf seiner Brust.
"Immer noch steinhart," flüsterte sie. "Du bist unwirklich."
Er stöhnte und packte ihre Hüften.
Aber sein Körper hatte sich verändert.
Er bewegte sich ohne nachzudenken. Seine Hüften trafen ihre perfekt, passten sich ihrem Rhythmus wie ein Muskelgedächtnis an. Seine Hände glitten an ihren Seiten hoch und leiteten ihre Bewegungen genau richtig.
Sie begann langsam, rieb sich in Kreisen, und er passte sich ihrem Tempo mühelos an. Jeder Stoß traf tief und ließ sie nach Luft schnappen.
Lilith saß in der Nähe und beobachtete mit einem kleinen Lächeln.
"Er gehört jetzt ganz dir," sagte sie und fuhr mit den Fingern Seraphinas Rücken hinunter.
Aber Seraphina antwortete nicht. Sie war bereits zu sehr darin vertieft.
Ihr Körper bewegte sich zielgerichtet, ihr Rhythmus baute sich auf. Sie lehnte sich vor, ihre Lippen streiften sein Ohr.
"Ich will, dass du in mich kommst, genau wie du in meine Mutter gekommen bist."
Ethan hielt sie fester. Seine Hüften hoben sich jetzt mit mehr Kraft, jede Bewegung fest und stetig, und entlockten ihr tiefere Töne aus ihrer Kehle.